
Zum einen natürlich die ganz krasse Methode, die direkt zur Operation führt. Dabei wird dem Mann häufig eigenes Fett unter der Haut gespritzt, dies ist nicht nur schmerzhaft, sondern auch noch recht teuer. Des Weiteren gibt es natürlich die Vakuumpumpe, dabei wird der Penis in den Zylinder der Pumpe eingeführt. Durch drücken der Pumpe entsteht ein Unterdruck, welcher zeitlich begrenzt zu einer Penisverdickung führt. Dies geschieht durch das gestaute Blut, welches sich im Schwellkörper befindet.
Es kommt im gleichen Atemzug jedoch auch zu einer Erektion und erst bei mehrmaligem Anwenden, kann es sich auch auf die Dicke vom männlichen Glied auswirken. Einfacher hingegen ist die Einnahme von rein pflanzlichen Mitteln. Hier handelt es sich oft um Ginseng, oder Hafer welches sich beides sehr gut auf die Durchblutung ausübt. Bei längerer Einnahme kann sich dies durchaus positiv auf den ganzen Körper und nicht nur auf den Penis auswirken. Als schnell Ersthilfe kann man wohl erst einmal nur Tricks anwenden. Das bedeutet, dass man sich seiner Schamhaare entledigen muss, dadurch wirklich das Glied durchaus breiter und eine optische Penisverdickung entsteht.
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Auch ein flacherer Bauch kann dazu führen, dass die Dame des Begehrens mehr in dem Penis sieht, als er eigentlich ist. Durch diese Tricks kann man bis zu 2 cm besser dastehen, bis dann eines der anderen Mittelchen wirkt. Spätestens jetzt dürfte den Damen klar werden, warum sich auch die Männer der Intimrasur ohne Probleme angeschlossen haben. Wo doch so was bis vor einiger Zeit noch ganz in Frauenhand war.