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Vergessene Heilmethoden der Naturvölker

Medizin gibt es nicht erst seit gestern. Bereits früher setzten Naturvölker auf die heilende Kraft, die sie in der Natur fanden. Dazu gehörten unter anderem die Indianer. Sie fanden beispielsweise heraus, das Sonnenhut, in Fachkreisen Echinacea gut gegen Erkältungen wirkt. In Nordamerika hatte diese Pflanze ihren Ursprung, so verwundert es kaum, dass diese Medizin auch von den Indianern gefunden wurde. Bis heute gibt es noch das Rezept welches besagt das man eine Wurzel der Echinaceaplanze und eine Tasse mit heißem Wasser nehmen soll und wie einen Tee zubereitet eine halbe Stunde stehen lassen muss. Danach die Wurzel entfernen und jeden Tag drei- bis sechsmal täglich einen Teelöffel oral einnehmen soll. Aber auch der Psychostress ist nicht von heute auf Morgen in die Menschen gefahren. Früher nannte man es einfach anders.

Da waren die Menschen angeblich verflucht, oder besessen. Wird einem also gesagt, das dass Burn Out Syndrom erst eine neue Mode Erscheinung ist, ist dies so nicht richtig, denn früher wurde diesem „Kind“ einfach nur ein anderer Name gegeben. Gegen das Burn Out Syndrom halfen schon damals im alten Ägypten diese Dinge wie Musik hören, tanzen, zeichnen, oder aber auch auf Reisen zu gehen. Genau diese Dinge werden heute häufig in psychosomatischen Kuren angeboten, um über den psychischen Stress hinweg zu helfen und gleichzeitig den Patienten dabei zu unterstützen, wieder zu sich selber zu finden. Es ist sehr wichtig, dass wir uns den Heilmethoden der Naturvölker zuwenden, denn wenn jeder immer nur Tabletten schluckt, kann das auf die Dauer weder für den Körper noch für die Seele hilfreich sein. Ab irgendwann ist der menschliche Körper gegen die Schulmedizin immun.