Haare hatten schon immer auf Frauen sowie auch auf Männer etwas Anziehendes. Doch warum ist das seit Urzeiten schon so? Gerade glänzende und dichte Haare sind ein Garant dafür, dass der Mensch gesund ist. Dies fanden Forscher bereits vor einigen Jahren heraus, als sie feststellten, dass Hormone für das Wachstum der Haare zuständig sind. Geht es uns also gut, werden Glückshormone ausgesendet, diese sind wiederum unter anderem dafür da, dass unsere Haare dicht und glänzend sind. Experten können mit einem Blick auf die Haare des Menschen erkennen, ob dieser eventuell sogar Depressionen hat, sich falsch ernährt, oder aber anderen Krankheiten zum Opfer gefallen ist. In solchen Fällen sind die Haare struppig und sogar dünner. In manchen Fällen gehen sie auch aus. Das hängt damit zusammen, das sich Verhärtungen auf der Kopfhaut bilden, welche die Versorgung der Haare unterbrechen.

Die Zirkulation bricht zusammen und das Haar verkümmert. Wer also keinen weiteren Bad Hair Day mehr erleben möchte, sollte erst einmal nach den Gründen suchen. Es gibt natürlich auch mal schlechte Tage, ab denen kann man den Haaren mit Kuren, Spülungen, oder Nahrungsergänzungsmitteln helfen, mehr gesunde Stoffe zu erhalten. Das allein kann natürlich keine Lösung sein, denn mit den Haaren steht und fällt auch das eigene Selbstwertgefühl. Wer stumpfes Haar hat sieht sich weniger attraktiv und fühlt sich im eigenen Alltag sogar oft überfordert. Da kann man sich noch so hübsch und adrett anziehen, sitzt die Frisur nicht, ist der Tag gelaufen. Also kann man zum einen die Ursachen bekämpfen und zum anderen zusätzlich noch Aufbauprodukte nutzen, damit diese Phase des Lebens bald ein Ende hat und man sich wieder positiveren Dingen widmen kann.